Würden Sie sich Ihre persönlichen Freiheitsrechte von einer lobbyabhängigen Organisation nehmen lassen?


Erfahren Sie hier, wie die aktuellen Pläne der WHO Ihre freiheitlich-demokratischen Rechte bedrohen. Erfahren Sie, was Sie tun können, um Ihre Rechte zu erhalten.

Das können Sie nicht glauben?

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Einmal gewährte Macht kann auch immer in die falschen Hände gelangen!

Was geplant ist...


Viele Eurogeldscheine auf einem Haufen - WHO als überwiegend privat finanzierte Organisation

Bisher

Zwar ist die WHO formaljuristisch eine Staatenvereinigung (sog. Regierungsorganisation), jedoch ist sie inzwischen eine überwiegend privat finanzierte, durch die Interessen ihrer privaten Geldgeber beeinflusste Organisation.

Die WHO wurde in der Absicht gegründet, internationale Gesundheitsfragen überregional zu verwalten. In ihrer Anfangszeit wurde sie überwiegend aus staatlichen Mitgliedsbeiträgen finanziert. Dabei galt stets, dass die Interessen und Rechte der einzelnen Mitgliedsstaaten – und damit auch deren Bürgern – unangetastet blieben.

Roter Apfel, in dem viele Spritzen stecken - WHO Pandemievertrag

Geplant

Dies könnte sich in Zukunft ändern, wenn es der WHO gelingt, die neuen Pandemieverträge und die überarbeitete Fassung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) in Kraft zu setzen.

Mit den überarbeiteten Internationalen Gesundheitsvorschriften erhält der WHO-Generaldirektor erweiterte Möglichkeiten zur Ausrufung eines Gesundheitsnotstandes. In der Folge soll er die WHO-Mitgliedstaaten künftig zu massiven grundrechtseinschränkenden Maßnahmen verpflichten können. In beiden Fällen unterliegt der Generaldirektor keinerlei unabhängigen Überprüfung, so dass der Willkür und damit extremen Menschenrechtsverletzungen Tür und Tor geöffnet sind.

Marionette durch Schlüsselloch sichtbar. An Marionettenhand hängt gleichzeitig ein Dollarzeichen.

Zukünftig

In letzter Konsequenz würden diese beiden Verträge eine Art globales Gesundheitsregime mit klar autoritären Elementen errichten, das demokratisch-rechtsstaatlichen Prinzipien massiv zuwiderläuft und privaten Geldgebern und Investoren in die Hände spielt.

Stellen Sie sich so ein Leben in einer freiheitlich-demokratischen Welt vor?

Schriftzug: Macht der WHO = Ohnmacht der Menschen?

Wir finden, dass weiterhin die gewählten Parlamente und Regierungen für ihre Bürger eintreten und dabei die verfassungsrechtlich verbürgten Prinzipien von Menschenrechten, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit wahren sollten.

Wir wollen nicht, dass diese Prinzipien durch ein neues WHO-Regime bedroht werden.

Wir wollen weiterhin echte Vielfalt und Individualität erhalten.

UND SIE?

Nutzen Sie Ihre Macht und erhalten Sie unsere Grundrechte!

Die Folgen des Vertrages


Die Zeit drängt. Bereits im Mai 2024 will die Weltgesundheitsversammlung die beiden Verträge verabschieden. In der Folge sollen diese innerhalb bestimmter Fristen in Kraft gesetzt werden. Es droht ein autoritär ausgerichtetes, Lobby-abhängiges globales Gesundheitsregime.

Nur ein Entscheider


Der Generaldirektor der WHO könnte ohne weitere Zustimmung der Mitgliedstaaten regionale oder internationale Gesundheitsnotstände ausrufen und in der Folge Freiheitseinschränkungen anordnen. Dabei fehlt es an einer unabhängigen
Kontrollinstanz, somit könnte er rein nach eigenem Ermessen entscheiden.

Gesundheitsnotstand: Bloßer Verdacht ausreichend


Der WHO-Generaldirektor könnte bereits bei einem potenziellen Verdacht eines Gesundheitsnotstandes oder einer Vorwarnstufe Maßnahmen anordnen.

Verbindliche Vorgaben


Alle bisher unverbindlichen Empfehlungen des WHO-Generaldirektors sollen künftig völkerrechtlich verbindlich und deren Einhaltung einem strengen Überwachungssystem unterworfen werden.


Gefährdete Grundrechte


Über die dann verpflichtenden „Empfehlungen“ könnte der WHO-Generaldirektor die Staaten zu massiven Freiheitseinschränkungen verpflichten, ohne dass seine Vorgaben einer unabhängigen Verhältnismäßigkeitsprüfung im Sinne einer Risiko-Nutzen-Abwägungen unterliegen. Es drohen somit massive und langwährende Grundrechtsverletzungen.

Denkbare Grundrechtsverletzungen


Der WHO-Generaldirektor würde z.B. das Recht erhalten, die Staaten zur Einführung von Impfpflichten und Impfnachweisen, medizinischen Untersuchungen, Behandlungen, zur Durchführung von Kontaktverfolgung und Quarantäne zu verpflichten. All dies, ohne dass er Rechenschaft darüber ablegen muss, ob er vorab und evidenzbasiert eine Risiko-Nutzenabwägung getroffen hat.

Einschränkungen der Bewegungsfreiheit und Eingriffe in die Privatsphäre


Die WHO könnte globale Gesundheitsbescheinigungen einführen. Diese Einführung globaler
Gesundheitszeugnisse einschließlich Untersuchungsbescheinigungen, Formulare zur Feststellung des Aufenthaltsortes und einer Erklärung über den Gesundheitszustand von Reisenden wären verpflichtend.

Eine Vorankündigung?

Was bereits offiziell angekündigt wurde


Finden Sie all diese Maßnahmen einer lobbyabhängigen Organisation gerechtfertigt, die Ihre persönlichen Freiheitsrechte aushebeln könnte?

Dann stellen Sie sich vor, was passieren würde, wenn diese Macht in die Hände von anti-demokratisch gesinnten Kräften gelänge!

„Die WHO übernimmt nun diese digitale Infrastruktur als dauerhaftes Modell für das weltweite Reisen. Der Zwang für alle Reisewilligen, aktuelle Impfempfehlungen der WHO zu befolgen, wird damit zur Dauereinrichtung. Die US-Digitalkonzerne werden zur Weltpassbehörde.“

Artikel aufrufen 

„Wir haben das Eingeständnis, dass es bei der WHO-Ermächtigung um Freiheitseinschränkungen geht“

Artikel aufrufen 

Nur wenn wir uns für unsere Rechte, unsere Werte und unsere Demokratie einsetzen, bewirken wir etwas.

Was kann ich tun?


Es gibt viele Möglichkeiten, in einer Demokratie aktiv zu werden. Wir zeigen Ihnen hier drei Möglichkeiten, bei denen Sie von uns Unterstützung erhalten.

Informieren: Menschen, die sich an Rechnern informieren, Notizen machen und recherchieren

Informieren

Fundiertes Wissen beschaffen

Verschaffen Sie sich und anderen genug Informationen, um informiert und aufgeklärt Ihre demokratischen Rechte der Mitbestimmung wahrnehmen zu können. Wir zeigen Ihnen weiterführende Informationen.

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Diskutieren: Zwei Menschen, die auf einer Parkbank bei schönem Wetter sitzen und über ein Thema sprechen.

Diskutieren

Fragen Sie Ihren Abgeordneten

Stellen Sie Ihrem Abgeordneten die richtigen Fragen und sagen Sie ihm, wie Sie zu den geplanten Pandemieverträgen stehen. Wir geben Ihnen Hinweise, was Sie besprechen können.

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Infoveranstaltung: Viele Menschen sitzen in einer großen Konferenzhalle und hören einem Vortrag zu.

Experten hören

Infoveranstaltung besuchen

Besuchen Sie unsere einzigartige Informationsveranstaltung. Dort geben Ihnen zahlreiche Experten aus Medizin und Recht Einblicke in die geplanten Änderungen. Erfahren Sie, was Sie tun können.

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Bleiben Sie auf dem Laufenden und erfahren Sie Neuigkeiten rund um die WHO-Pandemieverträge sowie weitere Themen für Ihre Freiheit.

Helfen Sie anderen und informieren Sie sie!

Informieren Sie Ihre Mitmenschen


Kopieren Sie den Infozettel und verteilen Sie ihn im Bekannten- und Freundeskreis, um rechtzeitig die Menschen in Ihrem Umfeld zu erreichen!

Logo der Initiative Globale Gesundheit

Dialog Globale Gesundheit

WHO und Pandemievertrag

Die Initiative Globale Gesundheit setzt sich mit den neuen Gesundheitsabkommen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auseinander. Sie informiert darüber und möchte, dass die nationale Souveränität in Gesundheitsfragen geschützt und die Grundrechte erhalten bleiben.

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Logo der Initiative World Health Alliance

WHE ALL

World Health Alliance

Die World Health Alliance ist ein Zusammenschluss engagierter Bürgerinnen und Bürger mit Fachwissen aus den Bereichen Medizin, Recht, den Sozialwissenschaften und Medien. Sie ist multinational, demokratisch, wachsam und kritisch. Deshalb haben sie sich mit den neuen bzw. neu gestalteten völkerrechtlichen Verträgen der Weltgesundheitsorganisation WHO ausgiebig beschäftigt.

 Flyer herunterladen
person holding pencil near laptop computer

Weitere Informationen

Fundiertes Wissen aus verschiedenen Quellen

Es ist an der Zeit, dass wir unsere demokratisch gewählten Vertreter in die Verantwortung nehmen!

Kontakt zu Ihrem Abgeordneten


Kontaktieren Sie Ihren Abgeordneten im Wahlkreis und stellen Sie Fragen, wie zum Beispiel:

Wie sind diese Pläne mit unserem Grundgesetz vereinbar? Sollen Pharmaindustrie und Stiftungen über unsere Gesundheit bestimmen?

Warum wird nicht darüber berichtet, sondern die Pläne der WHO totgeschwiegen? Warum findet keine öffentliche Diskussion darüber statt?

Kontakt zu Abgeordneten: Eine Frau spricht mit einem Politiker über ihr Anliegen

Es ist an der Zeit, dass wir demokratisch gesinnten Bürger aktiv werden und für unsere Rechte einstehen!

Münchener WHO-Symposium


Informieren Sie sich bei medizinischen und juristischen Experten!

Verschaffen Sie sich einen Überblick und erfahren Sie aus erster Hand, welche Gefahren die WHO-Verträge bergen und was SIE dagegen tun können.

Unsere juristischen Experten werden Ihnen realistische Handlungsempfehlungen darlegen, damit die WHO keine Allmacht erlangt und Sie nicht in Ohnmacht erstarren, sondern etwas unternehmen können.

Die Atlas Initiative e.V. und der MWGFD e.V. laden ein zum Münchner WHO-Symposium ein.

Wann?
ab Mittwoch, 10. April 2024, ab 20 Uhr online

Wo?
Internetübertragung

Referentenliste für das Münchner WHO-Symposium
Dr. Markus Krall, Ökonom und Publizist
Dr. Beate Sibylle Pfeil, Juristin, Schwerpunkt Staats- und Europarecht
Philipp Kruse, Jurist, Experte für WHO-Pandemieverträge
Roland Tichy, Journalist und Publizist
Prof. Martin Haditsch, Facharzt für Mikrobiologie und Infektions-Epidemiologie
Prof. Ulrike Kämmerer, Biologin 
Prof. Bernhard Heinzlmaier, Sozialforscher 
Prof. Dr. Dr. Harald Walach, Psychologe, Philosoph und Wissenschaftshistoriker
Dr. Ronny Weikl, Mediziner
Dr. Andreas Tiedtke, Jurist
Benjamin Mudlack, Unternehmer

Moderation
Antje Maly-Samiralow, Journalistin und Moderatorin
Dr. Ronny Weikl, Mediziner

Was?
Sie erhalten ab dem 10.4. bis zum 1.5.2024 exklusiven Zugriff auf die Aufzeichnung der Veranstaltung. Sehen Sie sie sich jederzeit terminunabhängig an, wann es Ihnen am besten passt und so oft sie möchten.

Kostenbeitrag:
für 35 € erhalten Sie exklusiven Zugriff
(Der Beitrag dient einzig dem Kostenausgleich für die Veranstaltung und ist daher so günstig.)

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Programm Münchner WHO-Symposium

1. Antje Maly-Samiralow
Eröffnung und Begrüßung 

2. Dr. Ronny Weikl
Die WHO-Pandemieverträge aus Sicht eines Mediziners 

3. Dr. Markus Krall
Die WHO-Pandemieverträge aus Sicht eines Libertären 

4. Dr. Beate Sibylle Pfeil
Die WHO und die neuen Pandemieverträge - Eine Einführung 

5. Prof. DDr. Martin Haditsch
Hat die WHO die Kompetenz zum Pandemiemanagement 

6. Prof. Dr. Ulrike Kämmerer
Risikopotenzial von der WHO empfohlener modRNA-Impfstoffe 
Aktueller Wissensstand

7. Dr. Beate Sibylle Pfeil 
Die neuen Pandemieverträge der WHO
Folgen für die Grundrechte und das Leben der Menschen

8. Dr. Markus Krall
Von der Marktwirtschaft zur Planwirtschaft?
Bedrohen die WHO-Pandemieverträge unsere wirtschaftliche Basis?

9. Prof. Dr. Dr. Harald Walach
Gesundheit um jeden Preis? Wer entscheidet darüber?

10. Dr. Andreas Tiedtke
Staatliche gesundheitliche Zwangsmaßnahmen können wissenschaftlich nicht gerechtfertigt werden. 

11. Gesprächsrunde
Prof. Dr. Dr. Harald Walach und Dr. Andreas Tiedtke
Moderation: Antje Maly-Samiralow
Die Abschaffung des Todes unter Preisgabe des Lebens - Wer will das?

12. Roland Tichy
Kritischer Journalismus ade? Immer mehr Zensur und Informationsmonopole 

13. Prof. Mag. Bernhard Heinzlmaier
Vertrauensverlust in Regierung und Staat 
Aktuelle Daten aus Deutschland und Österreich 

14. Gesprächsrunde
Roland Tichy und Prof. Mag. Bernhard Heinzlmaier 
Moderation: Antje Maly-Samiralow
Warum wird die Öffentlichkeit nicht über die WHO-Pläne informiert?
Nur informierte Bürger sind mündige Bürger. 

15. Philipp Kruse
Wie reagieren Parlamentarier auf Anfragen zu den WHO-Verträgen?
Erfahrungen aus konkreten Anfragen der letzten Monate.

16. Gesprächsrunde
Dr. Andreas Tiedtke und Prof. Mag. Bernhard Heinzlmaier 
Moderation: Antje Maly-Samiralow
Erkenntnistheoretische Kriegsführung. Menschen werden verängstigt und verwirrt, um nicht auf ihre Erkenntnis- und Urteilsfähigkeit zu vertrauen.

17. Dr. Beate Sibylle Pfeil im Gespräch mit Dr. Ronny Weikl
Welche konkreten Handlungsmöglichkeiten haben die Bürger?

18. Antje Maly-Samiralow
Verabschiedung

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WHO-Sypmosium: Mann spricht vor großen Publikum und hält einen VortragMann hält Vortrag vor kleiner Gruppe in hellem RaumVortrag vor großer Leinwand und vielen Menschen